Blitzschutzsysteme werden in privaten und öffentlichen Gebäuden eingesetzt, um vor einem Brand zu schützen, vor Verletzungen von Menschen oder vor Schäden durch die Überspannung bei einem Blitzeinschlag. Man spricht von einem äußeren Blitzschutz und einem inneren Blitzschutz. Die Maßnahmen bestehen in verschiedenen Schritten, die als System vor Schäden und vor der Beeinträchtigung der menschlichen Gesundheit bewahren sollen.
Äußerer Blitzschutz
Für den äußeren Blitzschutz wird eine Fangeinrichtung montiert, die bei einem Direkteinschlag die Energie des Blitzes in die Erde ableiten soll. Auf dem Dach von Gebäuden werden dazu Blitzableiter errichtet, die mit starken Leitungen die hohe Energie in den Erdboden leiten. Damit wird der Einschlag ins Gebäude vermieden und die Blitzenergie ohne Schaden in das Erdreich geleitet. Üblicherweise befinden sich die Blitzableiter an den höchsten Stellen auf dem Dach.
Innerer Blitzschutz
Beim inneren Blitzschutz kommt es darauf an, dass hohe Spannungen verhindert werden, die bei einem Blitzeinschlag auftreten können. Außerdem sollen Gesundheitsgefährdungen von Personen unterbunden werden und das Auftreten von Bränden in der Hauselektrik wird verhindert.
Beratung durch Spezialisten einholen
Wer sich nicht sicher ist, welche Maßnahmen für sein Gebäude am wichtigsten sind, kann sich beim Blitzschutz Duisburg beraten lassen. Die Experten haben Erfahrung mit den Installationen und können über die unterschiedlichen Vorschriften seitens der Behörden Auskunft geben. Man muss auf jeden Fall den Blitzschutz professionell gestalten, wenn man ein Gebäude der Öffentlichkeit zugänglich macht oder vermietet. Um Unfälle zu vermeiden und Menschenleben zu schützen, sind die professionellen Blitzschutzmaßnahmen wichtige Grundlagen. Eine Beratung vom Fachmann kann viele Fragen beantworten und beugt Gefährdungen vor. Mehr zu dem Thema finden Sie unter: https://www.beruf-und-alltag.com/brandschutz-fuer-unternehmen/
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