Induktivitäten

Die Eigenschaften der elektrischen Stromkreise

Grundsätzlich sind beispielsweise Spulenkerne. Die Induktivität beschreibt hierbei den Effekt einer Induktionsspannung. Hierfür gibt es ein Formelzeichen, das L. Die Einheit der Induktivität ist H.

Die Eigenschaften

Mit den Induktivitäten lassen sich die Eigenschaften der elektrischen Stromkreise bzw. der Bauelemente, besonders bei Spulen, beschreiben. Es gibt hier eine Gegeninduktivität innerhalb der Kategorie und die Selbstinduktivität. Meistens meint man jedoch mit dem Begriff „Induktivität“ die Selbstinduktivität. Genutzt werden Sie in Spulenkernen und einer Spule mit Eisenkern. Auch die Kerne mit Hochfrequenzspulen arbeiten so sowie die Spulen für Oszillatoren. Die Spulengleichung ist hierbei zu beachten. Auch Parasitärelemente nutzen diese Technik. Die Spulen arbeiten mit fester Induktivität und veränderlicher Induktivität.

Verhalten der Spannungen

Bei der Definition der Induktivität geht es immer um das individuelle Verhalten einer Spannung oder den Stromstärken. Man sollte hierbei den Einsatz der Induktivität in der Schaltung genau beachten. Die Thematik ist immer mit dem magnetischen Feld verbunden. An Spulen kommt es hierbei zu der wichtigen und induzierten Spannung. Hierbei gibt es einen genau definierten Unterschied zwischen der Induktivität und der Spule. Oftmals werden die Begriffe synonym eingesetzt, doch es gibt hier einen Unterschied. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Spule immer das Bauteil selbst ist. Der Begriff Spule ist also für das physikalische Teil eingesetzt. Der aufgewickelte Draht ist die Spule.

Ohmischer Widerstand

Die Spule hat einen ohmischen Anteil, den Draht, und dieser hat den ohmischen Widerstand. Das Verhalten wird durch diesen ohmischen Widerstand beeinflusst, und zwar zwischen der Spannung und dem Strom. Dabei ist der wesentliche Part der Spule dann die Induktivität. Dieser ist für eine induzierte Spannung wichtig. Wenn eine Spule als „ideal“ betrachtet wird und man die Effekte des ohmschen Widerstandes und die parasitären Kapazitäten sowie die Änderungen innerhalb der Induktivität (wegen der Sättigung im Spulenkern) nicht beachtet, besteht eine „reine“ Induktivität weiterhin. Und genau diese Induktivität ist wichtig. Dabei wird die Induktivität als Effekt innerhalb der Induktionsspannung bezeichnet.
Die bedrahteten Varianten bzw. Drosseln und Spulen sind dabei sehr essenzielle und wichtige Komponenten.
Sie haben Durchgangsbohrungen und viele Leitungen und sind damit verbunden mit den konzentrischen und gegenüberliegenden Enden dieser Spulenkerne. Sie sind immer ein Widerstand innerhalb der Ströme und absorbieren dann die elektromagnetischen Störungen. Dadurch können die Zustände in den elektrischen Stromkreisen innerhalb Geräten positiv beeinträchtigt sein. Diese bedrahteten Varianten bestehen immer aus Spulen. Diese sind um einen Magnetkern herumgewickelt und speichern die Energie in Form des Magnetfeldes ab. Genutzt werden die bedrahteten Varianten zur Unterdrückung der asymmetrischen „Interferenzen“ im Hochspannungsstromkreis oder im Niederspannungsstromkreis. Bei der Niederspannung werden sie für eine Dauerschaltung eingesetzt und halten den Stromfluss aufrecht, falls Interferenzen auftreten sollten. Bei einer Hochspannung hingegen verhindern sie wegen dem hohen Widerstand, dass der Strom fließt. Sie schützen den Stromkreis auch vor den Spannungsspitzen.
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