Moderne medizinische und pflegerische Mittel machen es heutzutage möglich, dass ältere Menschen die bestmögliche Behandlung und Betreuung bekommen. Diese brauchen sie auch, da es immer wieder zu gefährlichen Krankheiten kommen kann und auch die Selbstständigkeit im Alter nachlässt. Wie weit diesen beiden Aspekte gehen können, soll anhand eines plakativen Beispiels im Nürnberger Raum aufgezeigt werden.
Vorsorgeuntersuchungen als wichtige Prophylaxe für Seniorinnen
Vorsorgeuntersuchungen sollten früh genug losgehen. Das gilt für Frauen und Männer zugleich, wobei der Schwerpunkt dann anders gelagert sind. Das hört mit dem Alter nicht auf, sondern soll stets auch im Seniorenalter weitergeführt werden. Dafür sind dann auch die jeweiligen Fachärzte wie Gynäkologen und Urologen zuständig. Frauen fangen sogar mit diesen Untersuchungen ab dem Teenager-Alter an.
Bei Männern ist die Empfehlung ab dem vierzigsten Lebensjahr, regelmäßig zum Urologen zu gehen. Solche Fachärzte überweisen beispielsweise in weiterführende und spezifizierende Untersuchungen wie ein MRT in Nürnberg, die manchmal notwendig sind. Das MRT Nürnberg ist ein bildgebendes Verfahren, um tatsächlich eine Karzinom-Erkrankung diagnostizieren zu können. Deswegen bedeutet also eine moderne und regelmäßige ärztliche Untersuchung zugleich eine größtmögliche Prophylaxe und somit Sorge um die Seniorinnen. Mehr anzeigen
Intensive Pflege auch zu Hause in Nürnberg möglich
Die größtmögliche Zuwendung kann den Seniorinnen bezogen auf eine Pflege zum Teil werden, wenn sie zu Hause und 24 Stunden am Tag an 7 Tagen die Woche stattfindet. Dann ist das Maximum an Pflege erreicht, welches individuell und machbar ist. Sie dürfen dann an dem Ort bleiben, wo sie sich am wohlsten fühlen. Das ist schließlich ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung. Die Pflege muss im Übrigen nicht mehr so teuer sein.
Denn es gibt die polnische Betreuerin, die gerne in dieser Wohnung bleibt und ihre Klientinnen rund um die Uhr pflegt. Die Sätze sind deutlich günstiger, als wenn sie mit einem regionalen Pflegedienst besetzt sein würde. Der weitere Vorteil an diesen Betreuerinnen ist zudem, dass sie oftmals herzlicher sind. Das ist dem Kulturkreis positiv zuzusprechen, da sie familienorientierter und im sozialen Umgang herzlicher sind. Eine polnische Betreuerin wird also ein Maximum an Pflegedienst und Einsparungen für die Seniorinnen erreichen können.
Ergänzender Pflegedienst und ärztliche Hausbesuche
Einige Aufgaben dürfen die polnischen Fachkräfte vielleicht nicht ausführen. Das ist abhängig davon, welchen Ausbildungsstatus sie haben und dieser auch in Deutschland anerkannt ist. Falls lediglich die Betreuung abgedeckt ist, wäre das kein Problem. Denn zuzüglich ist abzuklären, ob ein Pflegedienst im Raum Nürnberg die ergänzenden medizinischen Tätigkeiten übernehmen könnte.
Gleiches gilt für den Hausarzt, dessen Funktion von den oben genannten Spezialisten abzugrenzen ist. Auch seine regelmäßigen Untersuchungen und Hausbesuche, wenn die Seniorinnen erkrankt sind, werden den gesamten Betreuungsbedarf an Medizin und Pflege maximieren.