Jameson Whiskey – die Nummer eins unter den Iren

Jameson ist ein Begriff für alle, die Whiskey lieben. Seit mehr als zwei Jahrhunderten begeistert der irische Top-Export unter den Whiskeys mit seinem angenehmen und einzigartig unverkennbaren Geschmack. Dieser Irish Whiskey ist der Klassiker und ein absolutes Must-have. Die herausragende Sorte Stout Edition, die in Bierfässern gereift ist, sollte in der Hausbar nicht fehlen. Mehr zur Geschichte des beliebten und zur Herstellung des Irish Whiskey beschreibt dieser Artikel.

Exklusive Rohstoffe für einen hervorragenden Whiskey

Ein guter Whiskey ist auf beste Rohstoffe angewiesen. John überzeugte sich in der Gründerzeit der Destillerie höchst persönlich von der guten Qualität der Gerste und der Reifefässer. Die Gerste stammt aus der Gegend um Midleton, etwa 150 km entfernt. Das Wasser stammt direkt vom sogenannten Dungourney River, welcher sogar von den Fenstern der Destillerie zu sehen ist. Mais findet in Irland nicht die optimalen Wachstumsbedingungen vor. Deshalb arbeitet diese Destillerie mit einem seriösen Landwirt in Frankreich zusammen. Ein Stück Schotte, ein Krümel Frankreich aber in der Seele ganz der Ire, das ist dieser harmonische Whiskey. Alle Herstellungsprozesse sowie die Reifung finden direkt in Irland statt.

Einzigartig und unverkennbar – gemalzt, getrocknet, gebrannt und geblendet

In der Destillerie wird der Jameson Whiskey zum Malzen gebracht und im Gegensatz zum schottischen Whiskey ohne Rauch getrocknet. Daher schmeckt man den reinen, milden Geschmack ohne torfiger Note. Auch der anschließende Gärprozess sowie die dreifache Destillation und schließlich die Reifung in Sherry- und Bourbonfässern geschieht direkt in Midleton.

Die Geschichte des Irish Whiskeys

Mit dem Geburtsjahr von John Jameson 1740 beginnt auch die Geschichte des Whiskeys. John gründete 1780 die erste eigene Destillerie in Dublin. Schon früh setzte er auf ein erweitertes Brennverfahren. Beim schottischen Whiskey finden zwei Brennvorgänge statt, John setzte auf einen dritten, um ein besonders mildes Produkt zu bekommen. Bekannt wurde die Destillerie aufgrund von fairen Arbeitsbedingungen und guten Löhnen. Die Erträge teilte John mit seinen Mitarbeitern, diese brachten ihm im Gegenzug echte Loyalität entgegen. Auf diesen wertvollen Grundlagen konnte ein wirklich geschmackvoller Whiskey entstehen. Im Jahre 1810 ließ der Sohn von John, John II. die Destillerie zu einem der größten Brennereien des Landes ausbauen. Der Sohn von John II. führte die Destillerie zu internationalem Ruhm. Sie wurde zu einer der größten Destillerien in der Welt. Dieser Irish Whiskey ist heute die Nummer 1 unter den irischen Whiskeys, die Stadt Midleton gilt als sein Ursprung. Bereits im 12. Jahrhundert sollen dort Zisterziensermönche Whiskey gebrannt haben. Das Gebiet ist reich an Flüssen und ein optimales Anbaugebiet für die Gerste.

Weitere alkoholische Perlen finden Sie auf den folgenden Seiten.

Ein wirklich guter Whisky

Ruinart Champagner stellt sich vor