Tanqueray

Gin für den gelungenen Gästeempfang

Seit Jahren gewinnt Gin, als Spirituose der Wahl, immer mehr Anhänger. Wie bei vielen Kultgetränken, wird man auch beim Gin schnell von der großen Auswahl überrumpelt und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Außerdem unterscheiden sich die Geschmäcke der Menschen und somit steigt die Herausforderung, einen Gin zu servieren, der möglichst Allen schmeckt. Deshalb stellt sich die Frage, wie man sich der Suche nach dem optimalen Getränk widmet. Wer seinen Gästen beim Empfang eine Freude machen möchte und als guter Gastgeber glänzen möchte, der sollte sein Vertrauen in einen Klassiker setzen.

Was ist ein Klassiker?

Es gibt viele bekannte Marken, die sich über die letzten Jahre zunehmend einen Namen gemacht haben. Einige heben sich durch ein auffälliges Flaschendesign ab, während andere Sorten durch ihren Geschmack oder ihre Farbe versuchen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Zeitgleich kommen ständig neue Sorten auf den Markt. Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Alle Sorten haben ihre Daseinsberechtigung und am Ende darf jeder selbst wissen, wonach er bei einem guten Gin sucht. Wenn die Rede von Klassikern ist, dann gibt es einige Sorten, die besonders auffallen. Unter Anderem der Gin von Tanqueray, der mit einer knapp 200-jährigen Geschichte bewiesen hat, dass Tradition und Erfahrung bei der Herstellung für viele Liebhaber ein Garant für Qualität sind.

Wie serviert man Gin optimal?

Sobald man den passenden Gin für sich und seine Gäste gefunden hat, stellt sich die Frage, wie man das Getränk am besten serviert. Die gängigste Variante ist der Gin Tonic als Longdrink, also der vereinfachten Form eines Cocktails mit nur zwei Zutaten. Dabei wird Gin mit Eiswürfeln und Tonic Water aufgefüllt und verrührt. Abhängig vom Geschmack, wird das Mischverhältnis individuell angepasst. Wer ihn besonders intensiv und aromatisch mag, mischt Gin und Tonic im gleichen Verhältnis, oft aber eher im Verhältnis Eins zu Drei. Zur Dekoration des Longdrinks kann man die Schale einer Limette oder einer Zitrone wählen. Wer etwas Abwechslung hereinbringen möchte, der kann sich auch für eine Scheibe Gurke oder Basilikum entscheiden.

Gin als Bestandteil von Cocktails

Wenn man neben dem Gin Tonic auf der Suche nach weiteren Alternativen ist, dann gibt es verschiedene Cocktails, die auf Gin basieren. Zu den Bekanntesten zählt beispielsweise der Negroni, welcher aus Gin, Campari und rotem Wermut besteht. Geschüttelt, nicht gerührt ist die Devise, wenn man sich für den Liebling von James Bond entscheidet: dem Dry Martini. Dieser lässt sich aus Gin, Wermut, einer Zitronenzeste und einer Olive zusammenstellen und ist eine gute Option für edle Anlässe.

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